PIGMENTFLECKEN

Schluss mit Pigmentflecken – fühl dich wohl in deiner Haut!

Pigmentflecken sind dunkle Hautverfärbungen, die entstehen, wenn die Haut zu viel Melanin produziert – den Farbstoff, der unserer Haut ihre natürliche Farbe verleiht. Diese sogenannte Hyperpigmentierung zeigt sich oft im Gesicht, an den Händen oder Armen und kann durch Sonne, Hormone oder Hautunreinheiten ausgelöst werden.

Ursachen für Pigmentflecken:

  • Sonne: Häufige UV-Strahlung fördert die Bildung von Alters- oder Sonnenflecken.
  • Hormone: Während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren kann es zu großflächigen Verfärbungen im Gesicht. kommen
  • Akne: Nach Hautunreinheiten können dunkle Flecken oder Narben entstehen.

Pigmentflecken sind zwar harmlos, werden aber oft als störend empfunden.

Mit Ende 20 bemerkte Petra die ersten Pigmentflecken in ihrem Gesicht. Kommentare aus dem Umfeld und auf Social Media belasteten sie zunehmend – bis sie die Eucerin ANTI-PIGMENT-Produkte entdeckte.

Schon nach 2 Wochen sah sie erste Verbesserungen, nach 12 Wochen waren die Flecken kaum noch sichtbar. „Eucerin hat mein Leben verändert“, sagt Petra heute. Kein Überschminken mehr – sie fühlt sich wieder wohl in ihrer Haut.

Auch ihre Community berichtet von positiven Erfahrungen, seit Petra Mayer (@ooobacht) ihre Geschichte teilt.

 
Pflegeprodukte mit Wirkstoffen wie Thiamidol oder UV-Schutz können helfen, die Flecken zu mildern und vorzubeugen.

Alterflecken

Auch Altersflecken sind nichts anderes als Pigmentflecken, die jedoch mit zunehmendem Alter auftreten. Sie entstehen durch eine erhöhte Melaninproduktion, oft ausgelöst durch Sonneneinstrahlung über viele Jahre hinweg. Besonders häufig zeigen sich Altersflecken im Gesicht, an den Händen oder auf den Armen – also dort, wo die Haut besonders oft der Sonne ausgesetzt ist. Sie sind harmlos, können aber als störend empfunden werden.

EXPERTEN ERKLÄREN

Unsere Studien-Designs für Pigmentstörung / Altersflecken

Methode: Fotoauswertung & Bildanalyse

Sichtbare Veränderungen erkennen

Um Pigmentstörungen bzw. Verfärbungen der Haut zu messen oder zu bestimmen, nutzen wir bildgebende Verfahren mit anschließender Fotobewertung durch Experten oder auch Verfahren zur Farbmessung. 

Zur Fotoauswertung vergleichen Expert*innen oder geschulte Personen Fotos vor und nach der Anwendung von Pflegeprodukten – ohne zu wissen, wann sie aufgenommen wurden. So können sichtbare Veränderungen wie in diesem Fall Farbveränderungen bewertet werden. Die Bewertung erfolgt über Skalen oder direkte Vergleiche.

Für die Bildanalyse werden bestimmte Hautbereiche mit halbautomatischer Software analysiert. So lassen sich Veränderungen, in diesem Fall der Farbe wie Altersflecken bzw. Pigmentierungen präzise erfassen. Diese Methoden liefern anschauliche und nachvollziehbare Ergebnisse – ideal zur Unterstützung technischer Messverfahren und zur Dokumentation sichtbarer Pflegeerfolge. 

Methode: Hautfarbe messen

Objektiv und berührungsfrei

Die natürliche Hautfarbe wird durch sogenannte Chromophore wie Melanin und Hämoglobin bestimmt. Um diese objektiv zu erfassen, messen spezielle Geräte die Lichtreflexion der Haut. Diese Methode hilft dabei, Hautveränderungen objektiv zu erfassen – z. B. bei Pigmentflecken, Rötungen oder nach kosmetischen Behandlungen.

Mit Geräten wie Spektralphotometern oder Farbmessstiften wird die Hautfarbe berührungslos oder mit leichtem Kontakt gemessen. Die Ergebnisse basieren auf dem CIELAB-Farbsystem, das in der Dermatologie weit verbreitet ist:

  • L* steht für die Helligkeit (von Schwarz = 0 bis Weiß = 100)
  • a* zeigt die Farbkomponente zwischen Rot (+) und Grün (–)
  • b* zeigt die Farbkomponente zwischen Gelb (+) und Blau (–)

Zusätzlich wird der sogenannte ITA°-Wert (Individual Typology Angle) berechnet, der aus L* und b* abgeleitet wird und die Hautfarbe beschreibt.

Interpretation der Ergebnisse: ein hoher L*- oder ITA-Wert deutet auf eine hellere Haut hin; ein steigender a*-Wert zeigt eine Zunahme von Hautrötungen. 

Aus diesen Studien entwickeln bzw. bestätigen wir Claims - also Werbeaussagen –
mit Hilfe unserer Studienteilnehmer*innen für unsere Produkte.


Weitere Informationen zu unseren Produkten findet ihr hier: