HAUTALTERUNG

Hautalterung – ein natürlicher Prozess ab Mitte 20

Schon ab Mitte 20 beginnt unsere Haut sich langsam zu verändern – ganz natürlich. Dabei spielen zwei Dinge eine Rolle: unsere Gene und äußere Einflüsse wie Sonne, Stress oder Ernährung.

Mit den Jahren produziert die Haut weniger wichtige Stoffe wie Hyaluronsäure und Kollagen. Dadurch wird sie dünner, trockener und verliert an Spannkraft. Falten entstehen, und die Haut wirkt manchmal müde oder weniger frisch.

Ganz verhindern lässt sich das nicht – aber mit guter Pflege, Sonnenschutz und einem gesunden Lebensstil kann man viel tun, damit die Haut länger glatt und lebendig aussieht.

 

Was passiert bei der Hautalterung?

Mit der Zeit verändert sich unsere Haut, wirkt dünner, trockener und rauer, und es entstehen erste Fältchen.
In den tieferen Hautschichten nimmt der Anteil an Kollagen und Elastin ab – zwei wichtige Stoffe, die für Spannkraft und Elastizität sorgen. Die Haut wird schlaffer und weniger widerstandsfähig. Auch die Durchblutung und Versorgung mit Nährstoffen lässt nach, was die Regeneration verlangsamt, und tiefere Falten begünstigt.

Kann man Hautalterung aufhalten?

Ganz stoppen lässt sich Hautalterung nicht. Aber mit guter Pflege, Sonnenschutz und einem gesunden Lebensstil kann man viel tun, um die Haut länger frisch und elastisch zu halten.

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